Steuertipps
Wie Unternehmen im Voraus Steuern sparen können
Mithilfe des Investitionsabzugsbetrags (IAB) lassen sich geplante Investitionen ins Betriebsvermögen bereits bis zu drei Jahre im Voraus steuerlich nutzen: Plant ein Unternehmer eine – oft größere – Anschaffung, kann er 50 Prozent der voraussichtlichen Kosten zur Verringerung der Steuerlast geltend machen und zusätzliche Liquidität herstellen. Dazu muss er die geschätzten Investitionskosten mit seinem tatsächlich erwirtschafteten Gewinn verrechnen, wodurch sich dieser auf dem Papier verringert und weniger Steuern anfallen. mehr
Am 19.02.2025 in Finanzen
Ein Überblick
Weihnachtsfeiern steuerlich optimieren
Wir befinden uns in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und auch bei der Weihnachtsfeier sparen viele Betriebe mittlerweile. Ratsam ist ein Mittelweg zu finden zwischen Sparkurs und Opulenz, denn: Bei zu hohen Kosten fordert das Finanzamt Abgaben - entweder vom Unternehmen selbst oder den Mitarbeitenden - je nachdem was ausgemacht wurde. mehr
Am 27.11.2024 in Finanzen
Rechtsform entscheidend
Steuerplanung für Start-ups
Laut dem Institut für Mittelstandsforschung konnten in Deutschland 2023 rund 329.000 Gründungsprojekte verzeichnet werden. Um den Stein ins Rollen zu bringen, genügt jungen Entrepreneuren meist eine gute Idee. Oft konzentriert sich der Gründungsprozess dann auf die vermeintlich dringendsten Fragen des Unternehmensaufbaus – allen voran die Finanzierung. Das Thema Steuern findet dabei kaum Beachtung, dennoch sollte man von Beginn daran denken. mehr
Am 29.10.2024 in Gründung
Risiken zuvorkommen
Steuer- und Nachfolgeregelung bei Generationenwechsel im Unternehmen frühzeitig planen
Von der Nachfolgesuche bis hin zu komplexen steuerlichen Regelungen – ein Generationenwechsel im Unternehmen birgt zahlreiche Herausforderungen. Dabei lässt sich die Steuerlast nur optimieren und der Fortbestand des Unternehmens sichern, wenn möglichst frühzeitig sorgfältige Planungen beginnen. Geschieht dies nicht und verstirbt die Unternehmensleitung plötzlich, greift die gesetzliche Erbfolge, was nicht zuletzt auch aus steuerlicher Sicht den "Worst Case" bedeuten kann. mehr
Am 24.09.2024 in Finanzen