Mit internen Ted Talks
Das Lernen lernen – eigeninitiativ in 12 Schritten
Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung sieht anders aus: In einer sich wandelnden Welt mit zahlreichen Herausforderungen lernen wir nicht mehr fremdgesteuert, sondern selbstverantwortlich und eigeninitiativ. Planvorgaben von mehreren Weiterbildungstagen pro Jahr, die man zwangsweise nehmen muss, gehören der Vergangenheit an. In Zukunft lernen wir in kleinen Einheiten - online - praktisch jeden Tag. mehr
Am 11.09.2024 in Karriere
Fachkräftemangel
So optimieren Sie Ihren Einstellungsprozess
Um den Sprung in die Zukunft zu schaffen, brauchen wir keine Fachkräfte für den alten Trott, sondern Neudenker und Übermorgengestalter. Doch wie viele Vorwärtsstürmer und Andersmacher kann und will Ihr Unternehmen denn tatsächlich verkraften? Und sucht das Recruiting sie denn aktiv? mehr
Am 18.12.2022 in Personal
Neue Arbeitswelt
In Post-Corona Zeiten braucht es kollaborative Arbeitslandschaften
Homeoffice und Videokonferenz werden auch nach Corona Hochkonjunktur haben – dennoch entsteht zusätzlich eine neue Arbeitswelt. In Post-Corona Zeiten wird der Arbeitsplatz im alten Stil zunehmend entbehrlich. Die Büros der Zukunft werden sich zu sozialen Orten entwickeln. Allein zu Haus und in digitalen Meetings entstehen Einfallsreichtum und Schöpferkraft nur sehr schwer. Physische Nähe und ein befruchtender Austausch sind die beste Basis für gute Ideen. mehr
Am 11.06.2020 in Personal
Selbstmanagement
Wie Angst entsteht – und wie man sie im Business Alltag besiegt
Angst hindert uns daran erfolgreich im Geschäftsleben zu sein. Folglich muss die Angst aus unserem Leben verschwinden. Entwickeln Sie einen Zielplan, aber auch worst case-Szenarien: Was passiert schlimmstenfalls, wenn Präsentationen nicht von Erfolg gekrönt sind oder Gespräche zu keinem Ergebnis führen? Unter welchen Umständen lassen Sie Verhandlungen platzen? Anbei einige hilfreiche Tipps, um dies zu vermeiden. mehr
Am 22.11.2019 in Karriere
Tschüss Altlasten
Bürokratie-Abbau: So schaffen Sie Platz für Neues
Agiler, digitaler, innovativer: Das sind Hauptaspekte, um als Unternehmen die Zukunft erreichen zu können. Doch die Mitarbeiter ersaufen in Bürokratie. Um Zeit und Raum für Neues zu haben, muss man sich also zunächst von Altlasten trennen. Mit einer „Kill a stupid rule“-Initiative sind 50 Prozent weniger interne Administration locker drin. mehr
Am 26.06.2019 in Unternehmensführung
Innovation
Gruppen-Dynamik: Wie Sie die „Weisheit der Vielen“ entfesseln
Damit der Sprung in die Zukunft gelingt, ist die „Weisheit der Vielen“ sehr hilfreich - dazu wird die kollektive Intelligenz der Mitarbeiter und Kunden ganz gezielt in Kreativ- und Entscheidungsprozesse integriert, das heißt Gruppen spielen hier eine entscheidende Rolle. So kann jenseits von Administration und Bürokratie eine Vielfalt von innovativen Ideen entstehen. mehr
Am 18.03.2019 in Unternehmensführung
Digitales Marketing
Wie Sie erfolgreich Content-Seeding betreiben
Content nur auf der eigenen Website „auszusetzen“ in der Hoffnung, dass er von den richtigen Leuten gefunden werden, ist wenig sinnvoll. Passender Content wird daher auch auf fremden Webplattformen platziert und in die sozialen Netzwerke eingestellt. Denn Content, der nur von wenigen gesehen wird, kann nicht von vielen geteilt werden. Mit systematischem Content-Seeding lässt sich weitere Reichweite aufbauen.
mehr
Am 08.03.2017 in Marketing & Vertrieb
Motivation
9 hilfreiche Tipps, wie Sie Mitarbeiter richtig loben
Ein Chef, der von seinen Mitarbeitern Heldentaten erwartet, muss in der Lage sein, richtig loben zu können. Menschen verstärken Verhalten, für das sie Anerkennung bekommen. Und sie wiederholen Verhalten, für das sie belohnt werden. Achten Sie darauf, wen Sie loben, wofür Sie loben und wie Sie Ihr Lob dosieren. mehr
Am 15.09.2015 in Personal
Personal
Personalakquise: So lassen sich Top-Bewerber gewinnen
Unternehmen können die Zukunft nur dann erreichen, wenn sie die volle Schaffenskraft der besten Talente für sich gewinnen - denn der Markt ist gnadenlos. Und die Topbewerber kennen kein Pardon. Der Recruiting-Prozess muss folglich an jedem Interaktionspunkt im „Moment der Wahrheit“ wie am Schnürchen laufen.
mehr
Am 16.09.2014 in Personal
Management
Wie Sie neue Leitbilder entwerfen
Höchste Zeit, das sich was tut. Die Leitbilder, mit denen sich die Unternehmen auch heute noch schmücken, sind mehrheitlich aus dem letzten Jahrhundert. Doch wer heute Business macht, ist einem dramatischen Wertewandel und der gnadenlosen Transparenz des Social Webs unterworfen. Kooperation statt Konfrontation und Menschlichkeit statt Machtgelüsten rücken nach vorn. mehr
Am 27.02.2013 in Marketing & Vertrieb
Marketingtrend
Das Customer Touchpoint Management in neuen Businesszeiten
Die Social Media und das mobile Internet haben die Gesetze der Businesswelt in kürzester Zeit auf den Kopf gestellt. Früher streuten Unternehmen ihre Werbemonologe in den Markt, die Kunden hörten brav zu und kauften dann. Heute ist es umgekehrt. Die Kunden kaufen, erzählen anderen darüber und bringen so Dritte zum Handeln. Nun sind es die Anbieter, die zuhören sollten, um ihre Touchpoints erfolgreich zu meistern. mehr
Am 26.01.2013 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Wie die Customer Touchpoints gemanagt werden
Die Hochzeit zwischen dem Social Web und dem mobilen Internet hat mit atemberaubender Geschwindigkeit die Art und Weise, wie wir miteinander Geschäfte machen, für immer verändert. Unternehmen können nur noch dann überleben, wenn die sozial vernetzten Kunden sie lieben. Um das zu erreichen, müssen sie die Reise des Kunden entlang ihrer Touchpoints beherrschen. mehr
Am 21.02.2012 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Nachhaltige Kundenbeziehungen – Jagen oder hegen und pflegen?
Im Grunde dürfte daran gar kein Zweifel bestehen: Stabile und nachhaltige Kundenbeziehungen sind die Lebensversicherung eines Unternehmens. Der unrentierlichste Auftrag ist ja bekanntlich der erste. Denn auf ihm lasten all die Aufwendungen, die das mehr oder wenige lange Werben ausgelöst hat. Dauerhafte Kundentreue müsste demnach gefördert und belohnt werden. Doch leider: Viele Unternehmensstrategien unterstützen dies nicht. mehr
Am 12.03.2010 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Kundenbindung ist ein Auslaufmodel – Was zählt ist Kundenloyalität!
Die gute alte Kundenbindung ist ein Auslaufmodel. Klassische Kundenbindungsstrategien funktionieren nicht mehr. Denn sie gehen vom Unternehmen aus. Dabei wird Kundentreue zumeist an Bedingungen geknüpft, durch Punkte, Prämien oder Rabatte erkauft, durch Fußangeln in Geschäftsbedingungen erschlichen oder durch Wechselbarrieren erzwungen. Ergebnis: Der Kunde bleibt nicht, weil er will, sondern vielmehr, weil er mehr oder weniger muss.
mehr
Am 02.02.2010 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Kundenloyalität: Pflegen Sie Ihre Bestandskunden
Das größte Vermögen, das ein Unternehmen besitzt, ist die Kundenloyalität. Je länger ein rentabler Kunde gehalten wird, desto mehr Gewinn kann es durch ihn erzielen. Als oberstes Ziel sollte daher gesetzt werden, möglichst keinen einzigen profitablen Kunden zu verlieren. Hohe Kundenloyalität und niedrige Abwanderungsraten sichern den langfristigen Unternehmenserfolg. Durch und durch loyale Kunden sind die wahren Treiber einer erfolgreichen Geschäftsentwicklung. mehr
Am 01.02.2010 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Kennzahlen zur Kundenrückgewinnung
Kundenrückgewinnungsaktionen müssen sich rechnen und einen Beitrag zur ökonomischen wie auch zur ideellen Wertschöpfung leisten. Es kommt also nicht nur darauf an, dass am Ende ein Mehrertrag in der Kasse ist, sondern auch, dass das Unternehmen seinen Ruf am Markt weiter verbessern konnte. Ein Kennzahlensystem hilft, dies zu verdeutlichen. mehr
Am 04.01.2010 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Maßnahmen zur Kundenrückgewinnung
Nachdem die abgewanderten Kunden identifiziert und die möglichen Verlustursachen eingehend analysiert sind, geht es nun darum, die lukrativen unter den verlorenen Kunden zu reaktivieren. Dabei interessieren vor allem zwei Aspekte: Mit wem lohnt sich ein Neuanfang? Und: Wer will überhaupt zurück? Sodann ist zu klären: Welchen ‚Rückhol-Köder‘ wollen Sie anbieten? Wann soll dies erfolgen? Wer soll die Ex-Kunden ansprechen? mehr
Am 03.01.2010 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Die Gründe, warum Kunden abwandern
Immer schneller dreht sich das Karussell aus Kunden akquirieren, Kunden loyalisieren, Kunden verlieren. Die Frage ist nun: Ist dies ein soziales Phänomen? Oder etwa hausgemacht? Jedenfalls: Nur, wer den wahren Gründen für Kundenabwanderungen nahe kommt, findet auch das Türchen zur zweiten Chance beim Ex. Dies herauszufinden ist Aufgabe der Ursachenforschung. mehr
Am 03.01.2010 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Das Identifizieren verlorener Kunden
Aus den Augen, aus dem Sinn. Dieses Sprichwort bringt auf den Punkt, was im Vertrieb bezüglich verlorener Kunden oft praktiziert wird: Verlorene Kunden sind vergessene Kunden. Oder sie werden als ‚Karteileiche‘ einfach aus der Datenbank gelöscht. Dabei schlummert im Ex-Kundenkreis ein beträchtliches Ertragspotenzial. Doch bevor man mit Rückhol-Aktivitäten beginnt, gilt es zunächst festzustellen, wen man verloren hat. mehr
Am 15.12.2009 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Wie man verlorene Kunden zurückgewinnt
Die Neukunden-Gewinnung ist in vielen Branchen ausgereizt. Auch die Bestandskundenpflege wird zunehmend beschwerlich. Klassische Kundenbindungsstrategien funktionieren nicht mehr. Die Wechselbereitschaft ist sozial akzeptiert. Und sie steigt dramatisch. Da bleibt nur noch die dritte Säule im Kundenmanagement: der verlorene Kundenbestand - ein weitgehend unentdecktes Potenzial mit gewaltigen Ertrags-Chancen. mehr
Am 12.12.2009 in Marketing & Vertrieb
Karriere
Checkliste für eine erfolgreiche Präsentation
Egal, ob Meeting, Veranstaltung oder Verkaufstermin: Ohne (die mehr oder weniger langweiligen) Präsentationen kommt heute fast niemand mehr aus. Für alle, die nicht darauf verzichten können, wollen oder dürfen, gilt: Wenn schon, dann aber richtig. mehr
Am 03.12.2009 in Karriere
Marketing & Vertrieb
Die Gründe, warum Kunden kaufen
Bevor es ans Verkaufen geht, stellt sich natürlich die Frage: Unter welchen Umständen kauft ein Kunde überhaupt? Wie, wann und warum entscheidet er, ober eine Sache für ihn nützlich ist – oder auch nicht. Und ist es tatsächlich der mehr oder weniger rationale Nutzen, der ihn zum Kauf veranlasst? Oder ist es in Wirklichkeit etwas ganz anderes? mehr
Am 27.11.2009 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Die Inszenierung eines gelungen Preisgesprächs
Ganz egal ob Handel, Dienstleistung oder Industrie: Der Preis steht ständig im Fokus. Und das betrifft nicht nur die Durchsetzung gewinnträchtiger Margen, sondern auch den Preisfindungsprozess. Preisgespräche werden zwar immer härter, komplexer, chaotischer und verlustträchtiger – aber auch chancenreicher, wenn man sie ideenreich anzugehen versteht. Dabei gilt: Anbieter müssen vor allem aus der Vergleichbarkeit heraus, denn bei Vergleichbarkeit entscheidet immer der Preis. mehr
Am 25.11.2009 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Frauen kaufen anders
Frauen fühlen, denken, kommunizieren, entscheiden und kaufen anders als Männer. Doch in Management, Sales und Marketing wird diese Erkenntnis immer noch nicht ausreichend genutzt. Um bei beiden Geschlechtern erfolgreich zu sein, braucht es ein ‚männliches‘ und ein ‚weibliches‘ Verkaufsgespräch. Und diese sind sehr verschieden. mehr
Am 23.11.2009 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Die Angst vor dem Nein des Kunden
Sobald ein Verkäufer in der Abschlussphase des Verkaufsgesprächs unsicher wirkt, überträgt sich diese Unsicherheit auf seinen Gesprächspartner. Oft sorgt die mangelnde Entschlossenheit eines schwachen Verkäufers für den Rückzug des Kunden. Und all das nicht selten aus einem einzigen Grund: Aus Angst vor dem Nein. mehr
Am 27.10.2009 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Der direkte Weg ins Kaufhirn der Kunden
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden haben sich drastisch verändert. Sie sind informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden. Sie haben sich von passiven Konsumenten zu aktiven Marktgestaltern und Kaufverhaltensbeeinflussern gewandelt. mehr
Am 07.10.2009 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Ein neuer Fragetyp: Die fokussierende Frage
Fokussierende Fragen ergänzen klassische Mitarbeiter- und Kundenbefragungen nicht nur, sie können diese in vielen Fällen sogar ersetzen. Mithilfe fokussierender Fragen werden einem nämlich die erfolgskritischen Wünsche in Echtzeit auf dem Silbertablett serviert. Alles was Sie brauchen: die richtige Fragetechnik – und ein wenig Mut. mehr
Am 01.10.2009 in Marketing & Vertrieb
Marketing & Vertrieb
Wie gewinne ich verlorene Kunden zurück?
Bei verloren gegangenen Kunden schlummert ein beträchtliches Umsatz- und Ertragspotenzial. Jedoch ist die Kundenrückgewinnung kein Glücksspiel, sondern erfordert ein strukturiertes Vorgehen. Im Einzelnen geht es darum, zu erkennen, wer aus welchen Gründen abgewandert ist und wen man wie zurückholen kann und will, um es im zweiten Anlauf besser zu machen. mehr
Am 21.09.2009 in Marketing & Vertrieb
Unternehmensführung
Innovationsmanagement: Wie man neue Ideen entwickelt
Viele Ideen sind besser als eine. Und nur wer viel würfelt, der würfelt am Ende auch Sechser. Um Kunden immer wieder überraschen und begeistern zu können, brauchen Sie einen ständigen Nachschub an guten, neuen, unverbrauchten Ideen. Wer hierzu auf die systematische Suche nach Ideen und Produkt- oder Service- Innovationen geht, kann dies in den folgenden sieben Schritten organisieren. mehr
Am 18.09.2009 in Unternehmensführung
Personal
Erfolgsfaktor Mitarbeiterloyalität im Unternehmen
Mitarbeiterloyalität ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, um als Unternehmen langfrsitig erfolgreich zu sein: Egal, ob in guten oder in schlechten wirtschaftlichen Zeiten. Erfahren Sie, was Mitarbeiterloyalität ist und wie Mitarbeiter loyal werden, wie sie sich messen lässt und wie sie zerstört werden kann. mehr
Am 15.09.2009 in Personal
Personal
Beautiful Exit – Professionelles Trennungsmanagement bei Kündigungen
Jetzt kündigen sie wieder. Unternehmen, die in die Krise geraten, müssen sich von Mitarbeitern trennen. Oder Mitarbeiter trennen sich von Unternehmen, die in die Krise geraten. Wobei dann nicht selten die, die man gerne behalten hätte, als erste gehen. In beiden Fällen braucht es ein vernünftiges Trennungsmanagement. Denn der nächste Aufschwung kommt bestimmt. mehr
Am 11.09.2009 in Personal
Personal
Der richtige Umgang mit Macht im Management
Werden Manager gar nicht schlau? Was der größte Bluff aller Zeiten - ausgelöst durch Macht- und Renditegier, gekoppelt mit Kurzzeitdenke und Vernebelungskalkül - so alles anrichten kann, das wissen wir doch jetzt. Was macht Macht nur so verführerisch? Und warum ist sie so gefährlich? Gemeinschaften brauchen Ordnungssysteme, Machtstrukturen und Hierarchien. Die Klärung der Rangordnung ist daher notwendig und genießt eine hohe Priorität. Man kann es aber auch mächtig übertreiben. Und das kostet dann nicht weniger als die Zukunft. mehr
Am 08.09.2009 in Personal
Karriere
Wie man seine Sympathierwerte erhöht
Sympathie und Antipathie entwickeln sich in den ersten Sekunden eines Zusammentreffens und haben nicht unbedingt etwas mit der vor uns stehenden Person zu tun. Denn blitzschnell werden im Hirn völlig unbewusst emotional markierte Vorerfahrungen abgerufen und auf Ähnlichkeiten mit der neuen Bekanntschaft abgeglichen. mehr
Am 28.08.2009 in Karriere
Personal
Aspekte einer kundenfokussierten Mitarbeiterführung
Es ist reine Zeitverschwendung für ein Unternehmen, nur mittelmäßige Leistung zu erbringen. Wiederkehrende Kunden wollen Spitzenleistungen kaufen. Und nur Spitzenleistungen werden weiterempfohlen. Aber nur in einem optimalen Umfeld können Spitzenleistungen entstehen. Deshalb haben Führungskräfte heute zu Tage die Aufgabe, solche Rahmenbedingungen zu schaffen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, für die Kunden ihr Bestes zu geben. mehr
Am 03.09.2007 in Personal