Stoof von Stoof International präsentiert auf Messe in Japan seine Produkte
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Stoof von Stoof International präsentiert auf Messe in Japan seine Produkte

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Im aktuellen Interview von "Berliner Tageblatt" mit Fred Stoof von der deutschen Firma Stoof International, findet der Unternehmer Stoof über die DSEI 2023 Chiba Japan, welche vom 15. März bis 17. März 2023 in der japanischen Hauptstadt Tokio stattfand, klare Worte.

STOOF INTERNATIONAL weist in der gesicherten Beförderung von Schutzpersonen eine lange Tradition nach, wobei STOOF INTERNATIONAL nicht das erste Mal in Berührung mit Tokio kommt, dem Ort, wo Kaiser Naruhito am 1. Mai 2019 den japanischen Chrysanthementhron bestieg und am 22. Oktober 2019 offiziell zum 126. Tenn ausgerufen wurde.

Als Karl August Stoof im Jahr 1865 sein Unternehmen gründete, war er mit der Fabrikation von Pferdekutschen auf der Höhe der Zeit. Als die ersten Automobile auf den Markt kamen, stiegen seine Nachfolger in die Fahrzeugproduktion ein. Schnell entwickelte sich der Bedarf nach sicherheitsgeschützten Fahrzeugen, sei es das Fahrzeug des deutschen Kaisers Wilhelm II., des irische Politiker und Revolutionsführer Michael Collins, Papst Pius XI., dem japanischen Kaiser Hirohito oder dem Auto von König Paul I. von Griechenland sowie anderen Staatsführern zu dieser Zeit, sondergeschützte Automobile sind seit mehr als einhundert Jahren nötig und sind es bis in der heutigen Zeit, um Angriffe abzuwehren.

Fred Stoof sagt: „Die DSEI Japan Makuhari Messe hier in Tokio ist eine der größten Verteidigungsausstellungen in Asien, hier vor Ort treffen sich die führenden Unternehmen der Verteidigungsbranche, um ihre neuesten Technologien und Innovationen zu präsentieren!“

Man muss nicht genau hinsehen, um unter den mehr als 500 Ausstellern aus der ganzen Welt große Namen wie Lockheed Martin, Boeing und Mitsubishi Heavy Industries zu entdecken. Auch STOOF INTERNATIONAL aus Borkheide, im deutschen Bundesland Brandenburg, wo das Unternehmen STOOF INTERNATIONAL, streng abgeschirmt, an den neusten Entwicklungen für sicherheitsgeschützte Fahrzeuge forscht und diese herstellt, ist in Tokio vertreten.

War es kürzlich das Gespräch mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, sind es aktuell Regierungsvertreter und hohe Militärs, wie der Verteidigungsattache der deutschen Botschaft, Oberst Karsten Kiesewetter, dem Gesandten an der deutschen Botschaft in Tokio, Dr. Klaus Vietze und Brigadegeneral Direktor Planung Kommando Heer (KdoH), welchen Fred Stoof die neusten Entwicklungen von STOOF INTERNATIONAL in Tokio präsentiert.

Hohe Regierungsvertreter und Generäle interessieren sich für STOOF INTERNATIONAL auf der DSEI Japan Makuhari Messe, Konzerne und deren Sicherheitsabteilungen suchen bei Fred Stoof Rat, um täglich ihre Manager und Schutzpersonen in sicherheitsgeschützten Fahrzeugen zu befördern.

Unternehmen in der fünften Generation

Seit 1989 hat sich STOOF International, unter der Leitung von Fred Stoof, geführt in fünfter Generation, auf nach Sicherheitsaspekten ausgerichtete Forschung, Entwicklung und Produktion von sicherheitsgeschützen Fahrzeugen und Sicherheitszellen konzentriert.

Erst zu Beginn des laufenden Jahres 2023 wurde der legendäre „TROJAN“ basierend auf dem Toyota LC 300, in der Widerstandsklasse VR9, von STOOF International vorgestellt und gilt damit unangefochten als am stärksten sicherheitsgeschützter zertifizierter SUV überhaupt, mit absolutem Maximalschutz für zivile, militärische und polizeiliche Einsätze, für ruhiges Fahren auf allen Straßen, leichtem, mittlerem sowie schwerem Gelände, verstärkt mit Hochleistungskomponenten an Karosserie, Rahmen, Federung, Rädern und Bremsen.

In einer Welt, in der Sicherheit zu einem wichtigeren Thema wird, sind sicherheitsgeschützte Autos die erste Wahl für Menschen, welche besonderen Schutz benötigen. Von Regierungsoffiziellen über Prominente bis hin zu Geschäftsleuten, die sich vor möglichen Angriffen schützen – sondergeschützte Autos werden beliebter und um diese vorzustellen, bot die DSEI Japan Makuhari Messe, vom 15. März bis 17. März 2023, in Tokio die wichtigste Plattform in Asien.

Die DSEI 2023 ist eine der wichtigsten Gelegenheiten für Regierungsbeamte und Verteidigungsexperten, sich über die neuesten Entwicklungen in der Branche auszutauschen und auf den zahlreichen Diskussionsforen und Seminare, ihre Netzwerke zu knüpfen.

Der Standard sicherheitsgeschützter Fahrzeuge in der zertifizierten Norm VR9 und VR7, ist ein international anerkannter Grad und wird von der European Committee for Standardization (CEN) und der National Institute of Justice (NIJ) definiert. VR9 und VR7 Fahrzeuge, welche STOOF INTERNATIONAL im deutschen Borkheide herstellt, sind in der Lage, verschiedenen Bedrohungen wie beispielsweise ballistischen Angriffen und Explosionen standzuhalten.

Die Ausstattung von B7-Autos besteht aus mehreren Schichten von Spezialstahl und Keramikplatten, die strategisch im Fahrzeug angeordnet sind, um den Schutz zu maximieren. Die Fenster sind aus speziellen Glasplatten gefertigt, die eine maximale Transparenz bei gleichzeitig höchster Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe bieten.

Die Anzahl der Unternehmen, die B7-Fahrzeuge herstellen, ist begrenzt, da es aufwendig ist, ein Fahrzeug auf diesen hohen Standard zu bringen, in dieser Liga ist STOOF INTERNATIONAL unangefochten Weltmarktführer, wobei die Fahrzeuge von STOOF INTERNATIONAL nicht nur nach den zivilen Richtlinien VPAM (Vereinigung der Prüfstellen für angriffshemmende Materialien und Konstruktionen) konstruiert werden.

Beispiele aus der Vergangenheit

Sicherheitsgeschützte Fahrzeuge von STOOF INTERNATIONAL werden nach der militärischen Norm STANAG 4569 (STANAG, Standardization Agreement des NATO Standardization Office, NSO) geprüft, wobei die offizielle Prüfung und Zertifizierung von sondergeschützten STOOF-Fahrzeugen durch das unabhängige deutsche staatliche Beschussamt Mellrichstadt erfolgt, als Teil des deutschen Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Zwei Beispiele von Terror-Anschlägen auf Regierungsvertreter, welche ohne den Schutz ihrer schwer sicherheitsgeschützten Autos nicht überlebt hätten, zeigen die Bedeutung dieser Fahrzeuge.

Am 19. April 1995 überlebte Jose María Aznar, zum damaligen Zeitpunkt noch Oppositionsführer in Spanien, einen Sprengstoffanschlag in seinem Dienstwagen des Typ-Audi in der 1995 noch gültigen Widerstandsklasse B6/B7, Aznar überlebte mit leichten Verletzungen. Am 9. Februar 1998 wurde ein Anschlag auf den damaligen georgischen Staatspräsidenten Eduard Schewardnadse verübt. Die Attentäter verwendeten Granaten des Typs RPG-7. Trotz zweier Treffer in der Motorhaube der sicherheitsgeschützten B6/B7-S-Klasse gelang es dem Fahrer, das Fahrzeug aus der Gefahrenzone zu bringen. Obwohl das Fahrzeug schwerbeschädigt war, blieben Schewardnadse, dessen Fahrer sowie zwei seiner Leibwächter nahezu unverletzt.

Auf die Frage von „Berliner Tageblatt“ an Fred Stoof auf der DSEI Japan Makuhari Messe, was VR-zertifizierte sicherheitsgeschützte Fahrzeuge besonders macht, sagte Fred Stoof gegen „Berliner Tageblatt“ in Tokio: „Sonderschutzfahrzeuge der Norm VR7 und VR9, sind ein unverzichtbares Instrument für den Schutz von Persönlichkeiten von höchster Bedeutung. Sie bieten einen hohen Grad an Sicherheit und Mobilität und stellen sicher, dass die Insassen in gefährlichen Situationen geschützt sind, denn es geht in erster Linie um das Leben der Insassen. Genau zu diesem Zweck forscht und verbessert in Deutschland STOOF INTERNATIONAL täglich seine Fertigungsprozesse.“ Mehr Informationen zu STOOF INTERNATIONAL.

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