Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – 7 Wege zum Erfolg
Wir alle möchten zu den Gewinnern des Lebens gehören. Wer die Sachen aktiv angeht und wagt, hat schon ideale Voraussetzungen für mehr Erfolg.
Liebe, Familie, Karriere – wir alle möchten zu den Siegern zählen. Schaffen kann das jeder! Sie können alles erreichen, wenn Sie den Mut haben, sich den Erfolg selbst zu wünschen und Ihr Bestes geben. Der Mensch benötigt Ziele, um in seinem Leben vorwärtszukommen: Ein Mensch sollte den Mut haben, sich so große Ziele zu setzen, dass er sie eigentlich nicht erreichen kann. Denn dann ist er sein Leben lang auf dem Weg nach oben. Doch wie erreicht man solche großen Ziele tatsächlich? Jedes Ziel hat zunächst einmal lösbare und unlösbare Aufgaben. Der kluge Mensch fängt mit den Aufgaben an, die lösbar sind. Auf dem Weg entwickelt er sich kontinuierlich weiter, erhält neues Wissen sowie neue Informationen und trifft Menschen, die ihm auf dem Weg nach oben helfen können.
1. Erfolgstipp: Mentale Stärke zeigen
Zur richtigen Zeit die richtige Entscheidung treffen zu können, ist wohl die kostbarste Ressource im Leben. Dazu ist in den entscheidenden Situationen im Leben hundertprozentige Konzentration nötig. Wankelmut und Zweifel sind fehl am Platz, wenn es darum geht, Lebensziele zu verfolgen und umzusetzen.
2. Erfolgstipp: Wer begeistert ist, ist einfach besser
Egal, woher sie kommt, für den Erfolg ist Begeisterung die stärkste Antriebsfeder. Erfolg muss man wirklich wollen – und das ganz unabhängig von Belohnungen. Wer seine Leistung abhängig von der Anerkennung einer dritten Person (Chef, Ehefrau, Bekanntenkreis) macht, wird scheitern, wenn das positive Feedback einmal ausbleibt.
3. Erfolgstipp: Als Erster durch jedes Ziel
Bei allem was erfolgreiche Menschen machen, ist erkennbar: Sie wissen warum sie es tun. Sie steuern ganz genau ein großes Ziel an. Ob während der Arbeit oder im Leben: Sie sind sich ihres Zieles absolut bewusst. Sie arbeiten nicht, um sich zu beschäftigen, sondern um ihr Ziel, der Beste in irgendeiner Disziplin zu werden, zu erreichen.
4. Erfolgstipp: Aus den gemachten Fehlern lernen
Auch wenn es mal nicht so läuft wie gewünscht, können sich erfolgreiche Menschen immer wieder zu Spitzenleistungen motivieren. Sie können das, weil sie an ihr Gesamtziel glauben und im Laufe ihres Lebens aus den Misserfolgen gelernt haben. Sie haben gelernt, auf Niederlagen eine positive Reaktion zu zeigen. Fehler sind etwas Wunderbares. Sie geben uns die Möglichkeit, es beim nächsten Mal besser zu machen und mit ihnen zu wachsen.
5. Erfolgstipp: Bei Niederlagen verstärktes Engagement zeigen
Wie man auf einen Misserfolg reagiert, entscheidet darüber, ob man künftig erfolgreicher ist. Wer sich nach einer Niederlage hängen lässt, sich zurückzieht und weniger von seinem Können unter Beweis stellt, wird kaum besser werden. Erfolgreiche Menschen verdoppeln nach einer Niederlage die Trainingseinheiten. Das gilt übrigens für das Berufs- und Privatleben! Wiederholung führt zu Meisterschaft und nur wenn man bestimmte Situationen im Schlaf beherrscht, kann man sich sicher sein, dass man sie auch unter Druck erfolgreich meistert.
6. Erfolgstipp: Beseitigung von Selbstzweifel
Die größte Erfolgsbremse ist der Kritiker im eigenen Kopf. Er meldet sich mit Sätzen wie „Das schaffst du sicherlich nie…“ oder „Dafür bist du noch zu jung… oder schon zu alt!“ Selbstzweifel, Ausreden und übergroße Vorsicht sind Grenzen, die von uns selbst gesetzt werden. Und die wir mit ein wenig Übung überwinden können. Machen Sie sich einfach bewusst, „dass auch die Besten nur ein paar Prozent besser sind als der Durchschnitt“.
7. Erfolgstipp: Keine Angst und Eitelkeiten
Der größte Feind des Menschen ist die Angst: „Man kann die Angst nicht wegdenken, sondern nur wegtrainieren – deshalb nutzen Sie Ihre Chancen und finden Sie Gelegenheit, um Ihren Mut zu beweisen. Übung macht den Meister!“ Der zweite Feind ist die Eitelkeit: „Überwinden Sie falschen Stolz und lernen Sie, sich von anderen helfen zu lassen. Nutzen Sie das Know-how Ihrer Zeitgenossen, und schaffen Sie eine Atmosphäre, in der Menschen voneinander lernen können!“
Das ist auf den großen amerikanischen Traum ausgerichtet. Ich wage hier die These aufzustellen, dass der Amerikaner sich bis zum vierzehnten Lebensjahr entwickelt. Danach wächst er nur noch. Ist uns Deutschen sehr ähnlich. Kann das sein?