AIDA-Formel in der Werbung: Definition, 4 Phasen + Erklärvideo
Den Kaufprozess beschleunigen

AIDA-Formel in der Werbung: Definition, 4 Phasen + Erklärvideo

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Die Aida-Formel besagt, dass Verbraucher eine Reihe von Schritten oder Phasen durchlaufen, bevor es zu einer Kaufentscheidungen kommt. Erfahren Sie, um welche Phasen es dabei geht. Marketing-Entscheider müssen nun diese vier Phasen entsprechend für ihr Produkt analysieren, um danach ihre Marketingstrategie auszurichten.

Die AIDA-Formel, auch als AIDA-Modell oder AIDA-Prinzip bezeichnet, wurde im Jahre 1898 von E. St. Elmo Lewis zur Strukturierung von Verkaufsgesprächen entwickelt. Sie beschreibt ein mehrstufiges Werbewirkungs-Modell, das sich in verschiedene Phasen gliedert. Die Abkürzung AIDA steht für die vier verschiedenen Phasen: Attention, Interest, Desire und Action. Dabei durchläuft der Kunde im Kaufprozess vier unterschiedliche Phasen, die in einer Kaufentscheidung münden.

 AIDA-Formel,

  1. Phase: Attention – Die Aufmerksamkeit des potentiellen Kunden wird angerregt.
  2. Phase: Interest – Der Kunde zeigt Interesse am Produkt.
  3. Phase: Desire – Der Wunsch des Kunden nach dem Produkt wird geweckt.
  4. Phase: Action – Der Kunde entscheidet sich für den Kauf des Produkts.

Die Aufgabe von Agenturen und Marketingabteilungen ist es, diese vier Phasen zu analysieren, um danach ihre Marketingstrategie auszurichten.

Erklärvideo

Foto/Thumbnail: ©istockphoto/SueBurtonPhotography

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