Die Mind-Map: Erklärung, Tools und Anwendungsgebiete
Ideen visualisieren + organisieren

Die Mind-Map: Erklärung, Tools und Anwendungsgebiete

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Eine Mind-Map kann Ordnung und rationales Denken in den Denkprozess bringen und dabei kreative, künstlerische, logische und mathematische Bereiche des Gehirns ansprechen. Erfahren Sie, welche Anwendungsgebiete und Tools es für die Technik des Mind-Mappings gibt, welche Grundregeln dabei unbedingt beachtet werden sollten und worin die Vor-und Nachteile liegen.

Definition: Was ist eine Mind-Map?


Eine Mind-Map ist ein grafisches Hilfsmittel, das zur visuellen Darstellung eingesetzt werden kann und Gedanken, Ideen und Zusammenhänge verdeutlichen soll.

Bei einer Mind-Map wird das zentrale Bild oder die zentrale Idee in die Mitte auf ein Stück Papier, einem Flipchart oder in das Interface eines Mind-Mapping Programms geschrieben. Davon gehen Linien wie Äste zu verwandten Begriffen ab. Auf der zweiten und dritten Ebene werden die Gedanken durch dünnere Verzweigungen verbunden. Mind-Maps können auch farbige Bilder enthalten.

Das Konzept wurde vom britischen Autor und Redner Tony Buzan entwickelt. Die Technik des Mind-Mappings kann Ordnung und rationales Denken in den Denkprozess bringen und dabei kreative, künstlerische, logische und mathematische Bereiche des Gehirns ansprechen.

Mind-Map

Abbildung 1:  Darstellung einer Mind-Map anhand des Beispiels Marketing Maßnahmen.  Bildquelle: Onpulson.de


Anwendungsgebiete: Für was eignet sich eine Mind-Map?


Eine Mind-Map eignet sich immer dann, wenn es darum geht, Informationen und Wissen zu ordnen und in eine übersichtliche Struktur zu bringen. Ihre Anwendungsgebiete sind daher sehr vielseitig. Mind-Mapping werden beispielsweise im Brainstorming, als Planungs- und Organisationsinstrument sowie zur Vorbereitung von schriftlichen Dokumenten, Präsentationen und Reden eingesetzt. Die folgende Übersicht zeigt, welche Rolle Mind-Maps dabei spielen.

1. Brainstorming und Sammeln von Ideen

Mind-Maps sind ein optimales Instrument, um die Ergebnisse von Brainstormings festzuhalten. Ausgehend vom Hauptthema der Ideensammlung werden weitere Gedankengänge visualisiert und erste Zusammenhänge hergestellt.

2. Strukturieren von Ideen

Im nächsten Schritt oder parallel zur Ideensammlung erfolgt eine Strukturierung der Ideen innerhalb der Mind-Map. Die gesammelten Ideen werden verschiedenen Arbeits- und Themenfeldern zugeordnet. Hierdurch können sie als Ausgangspunkt für weitere Ideen und Konkretisierungen dienen.

3. Entscheidungsvorbereitung

Mind-Maps ermöglichen, die verschiedenen Ausgangspunkte einer Entscheidung sowie unterschiedliche Entscheidungsszenarien grafisch darzustellen. Visualisiert werden dafür die Voraussetzungen und intendierten Ergebnisse einer Entscheidung, aber auch die benötigten Ressourcen und mögliche Störfaktoren.

4. Planung und Aufgabenorganisation

Für die Planung und Organisation von Aufgaben eignen sich Mind-Maps unter anderem deshalb, weil sie ermöglichen, Aufgaben in ihren Teilbereichen darzustellen und diesen Termine, Verantwortlichkeiten und Ressourcen zuzuordnen. Auch für die Priorisierung von Aufgaben sind Mind-Maps ausgesprochen gut geeignet.

5. Prozessdefinitionen

Das Gleiche gilt für die Definition von Prozessen. In Mind-Maps lassen sie sich in einzelne Prozessschritte unterteilen und mit jeweils relevanten Zuordnungen (Verantwortlichkeiten und Ressourcen) unterlegen. Ebenso ist es möglich, Querverbindungen zwischen den einzelnen Prozessschritten oder parallel verlaufenden Prozessen in der Mind-Map grafisch darzustellen.

6. Projektmanagement

Im Projektmanagement sind Mind-Maps ein Zusatztool, das beispielsweise das Brainstorming und die Ideenfindung unterstützt. Daneben können diese Visualisierungen auch für erste Planungen in der Arbeitsgruppe angewendet werden. Allerdings wird die komplette Projektorganisation in der Regel nicht mit Mind-Maps, sondern mit anderen Methoden vorgenommen. Im agilen Projektmanagement spielt hier Scrum eine exponierte Rolle.

7. Lernen und Prüfungsvorbereitung

Vor allem individuelle Lernprozesse und die Vorbereitung auf Prüfungen lassen sich sehr gut durch Mind-Maps unterstützen. Der Lernstoff wird durch das Mapping strukturiert und priorisiert.

8. Vorbereitung von Texten, Vorträgen und Präsentationen

Eine vergleichbare Aufgabe erfüllen Mind-Maps für die Vorbereitung von Texten, Vorträgen und Präsentationen. Im ersten Schritt können sie auch dazu dienen, das Thema einzugrenzen und zu fokussieren. Anschließend werden in der Mind-Map mögliche Argumentationslinien dargestellt und mit Fakten unterlegt.

9. Meetings protokollieren

Mind-Maps stellen Zusammenhänge dar. In Meetings bringen verschiedene Teilnehmer ihre Ansicht ein. Eine Mind-Map ermöglicht, verschiedene Aspekte der Diskussion zu erfassen, Details festzuhalten und übergreifende Zusammenhänge herzustellen. Zudem ist eine Mind-Map häufig konsensfähiger als klassische Protokolle, da an ihrer Erstellung alle Diskussionsteilnehmer aktiv beteiligt sind.


Grundregeln für das Erstellen einer Mind-Map


Die Erstellung einer Mind-Map läuft nach einem fixen Schema ab. Tony Buzan – der Erfinder dieser Technik – hat dafür einige allgemeine Regeln vorgegeben, die von den Anwendern von Mind-Maps allerdings Präzisierungen und Erweiterungen erfahren haben.

  1. Das Erstellen einer Mind-Map beginnt im Zentrum eines Blattes Papier oder eines Flipcharts. Dabei kann es sich – idealerweise – um ein einprägsames Bild oder um eine prägnante Formulierung handeln, die das Hauptthema beschreiben.
  2. Bei der Erstellung der Mind-Map sollten Symbole, Codes sowie die Darstellung verschiedener Symbole verwendet werden.
  3. Eine Mind-Map besteht durchgehend aus Schlüsselwörtern (Keywords), die am besten allein stehen und ihren eigenen Platz besetzen. Diese Keywords sollten groß oder in Druckbuchstaben geschrieben werden.
  4. Ausgehend vom zentralen Thema wird zu jedem weiteren Punkt (Keyword) eine Linie eingezeichnet, um die Hauptideen weiter zu untergliedern. Diese Linien sollten in etwa die gleiche Länge haben wie der Begriff, auf den sie sich beziehen.
  5. Die Linien werden vom zentralen Bild ausgehend miteinander verbunden, an der Peripherie der Mind-Map werden sie sukzessive dünner.
  6. Generell gilt, dass es sinnvoll ist, für eine Mind-Map mindestens drei unterschiedliche Farben zu verwenden. Zum einen wirkt die farbliche Gestaltung visuell stimulierend, zum anderen können die Farben als Codes für die jeweiligen Ideengruppen verwendet werden.
  7. Zur inhaltlichen Abgrenzung und Codierung können außerdem Bilder und Symbole verwendet werden.
  8. Die Mind-Map sollte mit Hervorhebungen versehen werden und die verschiedenen, mit einem Thema verbundenen Assoziationen visualisieren.
  9. Wichtig ist, dass die Mind-Map klar gestaltet und die radiale Hierarchie (wichtige Themen im Zentrum, daraus abgeleitete Ideen an der Peripherie) konsequent eingehalten wird.
  10. Personen, die Mind-Mapping praktizieren, sollten ihren individuellen Stil dafür entwickeln.
  11. Vor allem bei der Entwicklung kreativer Ideen sollte die Definition der einzelnen Begriffe/Themen nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Besser ist es, eine Mind-Map mehrmals durchzugehen und eventuell – aufbauend auf früheren Ansätzen – mehrmals darzustellen.

Vor- und Nachteile


Mit der Entwicklung und Verwendung von Mind-Maps sind diverse Vor- und Nachteile verbunden:

Vorteile

  • Die Methode ist einfach und flexibel anwendbar. Genutzt werden kann sie sowohl individuell als auch in der Gruppe.
  • Durch die radiale Hierarchie lässt sich das Hauptthema schnell erfassen.
  • Komplexe Themen werden übersichtlich dargestellt, so dass sich auch Zusammenhänge gut darstellen und erfassen lassen.
  • Durch die Verästelung der Mind-Map erfolgt eine Strukturierung, Hierarchisierung und Priorisierung von Unternehmen.
  • Es lässt sich – anders als beispielsweise in Tabellen – gut erkennen, welche Gedankengänge bereits ausreichend entwickelt wurden und bei welchen Unterthemen noch Bearbeitungsbedarf besteht.
  • Die Keywords komprimieren die Inhalten von Unterthemen inhaltlich.
  • Eine Mind-Map wird in der Regel auf einer einzigen Seite – optimalerweise im Format DIN A 3 – entwickelt. Informationen werden somit zusammengefasst und können schnell und einfach aufgenommen werden.
  • Mind-Maps sind auf organisches Wachstum ausgelegt – Ergänzungen und Erweiterungen können beliebig vorgenommen werden.
  • Jede Mind-Map hat ein individuelles Erscheinungsbild, so dass sie Assoziationen weckt. Hierdurch ist es leichter, sich an ihre Inhalte und an deren gedankliche Entwicklung zu erinnern.
  • Ideen und Inhalte können farblich kodiert werden, so dass sie als Themenkomplex erkennbar sind.

Nachteile

  • Mind-Maps besitzen eine relativ starre Struktur, so dass sie zur Visualisierung sehr komplexer Themen nur bedingt geeignet sind.
  • Je nach der Gestaltung einer Mind-Map ist sie möglicherweise vor allem für den Autor/die Autoren leicht verständlich, die diese Visualisierung mit persönlichen Assoziationen unterlegen können. Für den Leser sind diese Assoziationen jedoch nicht immer nachvollziehbar dargestellt. Auch im Hinblick auf die Verwendung von Farben, Symbolen und Strukturierungsansätzen kann für den Leser Erklärungsbedarf bestehen.
  • Durch die mono-hierarchische Struktur von Mind-Maps kann es zu Redundanzen und Informationsverlusten kommen.
  • Wenn Teilaspekte eines Themas mehreren Keywords zugeordnet werden, leidet hierunter die Übersichtlichkeit der Mind-Map.
  • Bei komplexeren Mind-Maps verändert sich in der Regel die Hierarchisierung von Begriffen. Die Erstellung einer widerspruchsfreien Mind-Map ist ein längerer Prozess, der Wiederholungen und inhaltliche Neudefinitionen einschließt.

Abgrenzung zu anderen Visualisierungsmodellen


Vor allem bei komplexen Inhalten stoßen Mind-Maps früher oder später an ihre Grenzen. Generell gilt, dass andere Visualisierungstechniken das assoziative Lernen in gleicher Weise und abhängig von den bearbeiteten Themen möglicherweise wirkungsvoller unterstützen können. Beispiele hierfür sind:

1. Concept Maps

Concept Maps sind ebenso wie Mind-Maps ein Instrument, um Begriffe (concepts) und die zwischen den einzelnen Begriffen bestehenden Zusammenhänge bildlich darzustellen. Von Mind-Maps unterscheiden sie sich durch ihre Netzwerkstruktur, die eine höhere Komplexität ermöglicht.

2. Modelling Graphs

Modelling Graphs werden durch den Einsatz entsprechender Software aus Datenbanken generiert. Sie ermöglichen, durch Visualisierung die Komplexität von Informationen zu reduzieren und wesentliche Zusammenhänge herzustellen.

3.  Cognitive Maps

Cognitive Maps sind eine Möglichkeit, Vorstellungen und Wahrnehmungen zu visualisieren. Sie sind in der Lage, innere, vereinfachte Bilder von komplexen Realitäten abzubilden. Dabei kann es sich um Orte oder individuelle Wahrnehmungen handeln. Zum Einsatz kommen sie, um den Wahrnehmungsstatus und die Bewertung dieser Realitäten auf den Punkt zu bringen. Sie ermöglichen, reziproke Zusammenhänge zwischen den einzelnen Unterthemen herzustellen, sind also weniger hierarchisch und linear strukturiert als Mind-Maps. Im engeren Sinne sind Concept Maps vor allem Testverfahren, um beispielsweise in der Psychologie oder der Marktforschung individuelle Einstellungen, Wahrnehmungen und Prognosen abzufragen.

4. iMapping

iMapping ermöglicht im Vergleich zu Mind-Mapping eine deutlich komplexere Sammlung und Aufbereitung von Informationen. Eine iMap besteht aus beliebig vielen begrifflich definierten Feldern, die miteinander durch beschriftete Pfeile verbunden werden. Jedes dieser Felder kann durch die Integration entsprechender Subsysteme zu einer weiteren, eigenständigen iMap werden. iMaps tragen den Charakter von Wissensdatenbanken, die in der Regel softwarebasiert entstehen, erweitert und verwaltet werden.


Hilfreiche Softwaretools für Mind-Maps in der Praxis


Mind-Mapping lässt sich auch durch diverse Softwaretools wirksam unterstützen. Unterstützt werden je nach Umfang des Programms einfache Brainstorming-Anwendungen oder komplexe Datenvisualisierungen. Professionelle Mind-Mapping-Software ist oft mit Zusatzfunktionen – beispielsweise zur Diagrammerstellung – oder mit Schnittstellen zu diversen Datenbanken ausgestattet. Häufig genutzt werden die folgenden Programme:

Mind Manager

Der Mind Manager ist eines der populärsten Tools für digitales Mind-Mapping. Geeignet ist er aufgrund seiner sehr umfangreichen Funktionen vor allem für Business-Anwendungen.

X-Mind

X-Mind wendet sich ebenso wie der Mind Manager vor allem an professionelle Nutzer, ist jedoch weniger überfrachtet als dieser. Die Software enthält unterschiedliche Map-Templates sowie Text- und Verknüpfungsfunktionen.

ConceptDraw MindMap

ConceptDraw Mindmap ist ebenfalls eine professionelle Anwendung, die neben Mind-Mapping-Funktionen auch andere Visualisierungstechniken sowie die Übertragung von Mind-Maps und anderen Aufzeichnungen in MS-Office unterstützt.

MindMeister

MindMeister ist ein Service aus der Cloud, für den keine Installationen oder Updates nötig sind. Er unterstützt alle Anforderungen, die im Kontext des Mind-Mappings wichtig sind und lässt sich intuitiv bedienen.

Freemind

Freemind ist ein kostenfreies Open-Source-Tool, das ebenfalls für alle relevanten Mind-Mapping-Anforderungen geeignet ist. Seine schlanke Struktur ermöglicht eine komfortable, intuitive Nutzung.

Mind Mapper

Leicht bedienbar ist auch der Mind Mapper. Seine Stärken entfaltet er vor allem bei der Organisation von Aufgaben und Projekten.

Häufig gestellte Fragen

1. Warum sollte man Mind-Mapping nutzen?

Mind-Mapping ist eine gute Möglichkeit, Gedanken zu visualisieren und Ideen Struktur zu geben. Es verhindert, dass Ideen verloren gehen und ermöglicht, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Themenbereichen herzustellen.

2. Wie aktiviert Mind-Mapping das menschliche Gehirn?

Sehr allgemein beschrieben, unterteilt sich das Großhirn in zwei Hälften. Die linke Gehirnhälfte ist rational fokussiert, die rechte Gehirnhälfte ist unter anderem zuständig für bildhaftes Vorstellungsvermögen, Kreativität und Emotionen. Bei konventionellem Lernen oder auch bei Brainstormings, deren Ergebnisse in Listen festgehalten werden, wird vor allem die linke, rationale Gehirnhälfte aktiviert. Mind-Mapping ist demgegenüber eine Form des assoziativen Lernens. Es ermöglicht, Synergieeffekte zwischen Ratio und visuellen Assoziationen auszunutzen. Hierdurch wird beispielsweise die kreative Anwendung bereits vorhandenen Wissens möglich.

3. Wie setze ich Mind-Mapping am besten ein?

Hierfür gibt es keine festen Regeln. Mind-Maps lassen sich sowohl individuell als auch in Gruppenprozessen verwenden. Wichtig ist bei Gruppendiskussionen (Projektmanagement, Meetings) eine offene Atmosphäre, in der jeder Teilnehmer aufgefordert ist, seine Ideen auf Augenhöhe einzubringen. Eine entsprechende mentale Einstimmung in der Gruppe fördert die Arbeit mit der Mind-Map.

4. Müssen die Mind-Mapping-Regeln zwingend eingehalten werden?

Weitgehend ja – die Mind-Mapping-Regeln bilden die Grundlage der Methode. Jedoch lassen sich innerhalb dieser Regeln die verschiedenen Mind-Maps und auch die Diskussion darüber gestalten. Das Resultat eines Mind-Mapping-Prozesses ist grundsätzlich ein Unikat.

5. Ist es besser, Mind-Mapping auf Papier oder am PC mit einer entsprechenden Software anzuwenden?

Eine Hierarchie zwischen Mind-Maps auf Papier oder Flipcharts und digital gestütztem Mind-Mapping gibt es nicht, da sich die Methode nicht verändert. Entsprechende Software lässt sich heute auch in Meetings und Gruppendiskussionen anwenden. Vorteile durch die Software ergeben sich aus besseren Möglichkeiten, Mind-Maps mit anderen zu teilen, digital zu archivieren und später zu verändern. Außerdem bieten viele der Programme Zusatzfunktionalitäten.

Erklärvideo: Was ist eine Mind-Map?

Foto/Thumbnail: ©istockphoto/Rawpixel

Über den Autor

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Carolin Fischer Carolin Fischer ist Content-Managerin und Redakteurin bei onpulson.de. Sie ist spezialisiert auf die Themen "Personal", "Mittelstand" und "Karriere". Zuvor hat sie mehrere Jahre für die Süddeutsche Zeitung in München gearbeitet und ist heute noch u.a. im PR-Bereich tätig.
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