5 hilfreiche Tipps für eine erfolgreiche Website-Migration
Die Website-Migration ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Immerhin bringt sie auch eine Menge Risiken mit sich. Von negativen Auswirkungen auf das Ranking in den Suchmaschinen bis zum Verlust von Teilen der Website selbst. Deshalb ist es wichtig, einiges zu beachten, bevor mit der Migration begonnen wird.
1. Informieren Sie Ihre Besucher über den Umzug Ihrer Website
Auch wenn Sie alle Anweisungen genau befolgen, können hier oder dort kleinere Fehler auftreten. Daher ist es besser, die Nutzer vorzuwarnen, dass Sie eine Website-Migration planen, damit die User darauf eingestellt sind. Außerdem haben Sie so zusätzliche Helfer, die auf mögliche Probleme hinweisen können.
2. Migrieren Sie nach Möglichkeit nicht die gesamte Website auf einmal
Erstellen Sie zunächst auszugsweise eine Test-Version der neuen Seite. Wenn Sie dann sicher sind, dass alles problemlos funktioniert, können Sie Ihre Website Stück für Stück verschieben.
3. Vermeiden Sie es, verschiedene Migrations-Typen in einem Durchgang zu vollziehen
Wenn Sie beispielsweise Ihren Domain-Namen ändern, zu einem neuen Host wechseln und Ihre Site-Architektur überarbeiten wollen, sollten Sie eine Änderung nach der anderen separat umsetzen.
4. Migrieren Sie nach Möglichkeit zu einer Zeit mit geringem Traffic-Aufkommen
Dadurch reduzieren Sie den Schaden, falls Fehler auftreten. Zudem ermöglicht eine geringere Auslastung des Servers eine schnellere Indexierung durch den GoogleBot.
5. Hoffen Sie auf das Beste, aber planen Sie für das Schlimmste
Die Website-Migration ist ein ernstzunehmender Vorgang, der viele Fehlerquellen und Stolperfallen mit sich bringt. Nutzen Sie eine passende Checkliste, um den Prozess zu vereinfachen.
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