Vier von zehn Unternehmen erhöhen E-Mail-Marketing-Budgets für 2018
Vier von zehn Unternehmen (42 Prozent) erhöhen 2018 ihre E-Mail-Marketing-Budgets. Konkret bedeutet das, knapp 53 Prozent der Befragten möchten in die Gestaltung der E-Mails und 43 Prozent in die Automatisierung der Abläufe investieren.
Zu diesem Ergebnis über E-Mail-Marketing-Budgets kommt eine aktuelle Onlineumfrage des Technologieanbieters CleverReach unter 1.790 Unternehmen. Ein Drittel der befragten Firmen (32,6 Prozent) sehen in der Möglichkeit, mehr E-Mail zu versenden, ein wichtiges Investitionsfeld. Auch für neue Content-Formate (29,5 Prozent) und leistungsfähige Technologie (13,2 Prozent) wollen die Unternehmen 2018 Geld ausgeben. Investitionen in E-Mail-Marketing-Personal (5,4 Prozent) oder externe Beratung (5,5 Prozent) stehen nur bei jedem zwanzigsten Unternehmen auf der Agenda für das neue Jahr.
Die Herausforderungen im E-Mail-Marketing sind Empfängerlisten und Zustellraten
Zwar hat das neue Jahr gerade erst begonnen, doch viele Unternehmen sehen sich in ihrem E-Mail-Marketing bereits mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Diese liegen für 61,4 Prozent der Unternehmen in der Erweiterung ihrer Empfängerliste. 36 Prozent betrachten die Optimierung der E-Mail-Erstellungsprozesse und weitere 36 Prozent die Verbesserung der Zustellrate als herausfordernd.
Überraschend: Hingegen der Erwartung, bewertete nur jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) die neue E-Privacy-Verordnung, die den Schutz personenbezogener Daten im Bereich der elektronischen Kommunikation auf Ebene der Europäischen Union neu regelt, als eine besondere Herausforderung im Jahr 2018.
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